
Homöopathie kann eine sanfte Unterstützung sein, wenn Kinder an einer Erkältung leiden. Gerade Eltern suchen oft nach natürlichen Mitteln, die den Körper der Kleinen stärken, ohne Nebenwirkungen zu verursachen. Die Homöopathie betrachtet den Menschen ganzheitlich und setzt gezielt sanfte Reize, um die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.
Bei Erkältungen gehören Belladonna, Aconitum und Pulsatilla zu den häufigsten Mitteln für Kinder. Belladonna hilft vor allem bei plötzlich einsetzenden Symptomen wie hohem Fieber und geröteter Kehle. Wenn das Fieber rasch steigt und das Kind schlagartig kränkelt, kann Aconitum eine erste Hilfe bieten. Pulsatilla wiederum ist hilfreich, wenn das Kind besonders anhänglich und weinerlich ist und ein wechselhaftes Beschwerdebild zeigt – mal Schnupfen, mal Husten. Zur Nach ist eine Unterstützung durch das Zäpfchen von Viburcol gold wert. Es sorgt für Entlastung bei allen und einen ruhigen Schlaf beim Kind. So kann es sich gut erholen.
Ein weiterer Klassiker ist Ferrum phosphoricum, das bei den ersten Anzeichen einer Erkältung hilfreich sein kann, um den Körper zu unterstützen und eine Verschlimmerung abzuwenden. Besonders wichtig ist, dass die Auswahl des Mittels individuell erfolgen sollte, da jeder Körper anders auf eine Erkältung reagiert. Homöopathische Mittel bieten eine gute Alternative zu herkömmlichen Medikamenten und können das Wohlbefinden des Kindes sanft stärken. Es empfiehlt sich jedoch, vorab einen Arzt oder Homöopathen zu konsultieren, um die beste Wahl für das Kind zu treffen. Außerdem sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden, wenn keine Besserung beim Kind eintritt. Das wichtigste ist doch die Gesundheit der Kinder. Ich bin daher immer für Homöopathische Mittel im ersten Versuch, doch sollten diese nicht Helfen ist der gang zum Kinderarzt wichtig.